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Darmsanierung als Rückentherapie

Im Laufe seines Lebens hat fast jeder Mensch einmal Rückenschmerzen. Und dann wird oft ein Röntgenbild angefertigt. Der Röntgenbefund enthält meist unverständliche Ausdrücke, die teilweise natürliche und alterstypische Begebenheiten beschreiben, aber auch krankhafte Veränderungen. 

Eine über das normale Mass hinausgehende Durchbiegung der Wirbelsäule beschreibt man als Hyperlordose. Vor allem im Lendenwirbelsäulenbereich ist sie häufig anzutreffen. Ein solches "Hohlkreuz" kann Ausdruck eines Trainingsmangels und einer schwach ausgeprägten Rückenmuskulatur sein. Langfristig begünstigt eine solche Fehlhaltung auch Gleitwirbel, Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen.

Vom Darmarzt Franz-Xaver Mayr (1875-1965 in Gröbming, Steiermark) wissen wir, dass dafür oft auch Darmstörungen verantwortlich sein können. Man schaue sich nur sein Bild mit der "Entenhaltung" an (siehe oben).

Therapie der Wahl wäre also in einem solchen Fall eine tiefgreifende Darmsanierung mit Ernährungsumstellung, weniger ein orthopädischer Ansatz. (Textauszug aus "Naturarzt", April 2020, S. 40/41).

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